LOUISVILLE BOPPERS - HOWLIN' TO THE MOONLIGHT
HOWLIN' TO THE MOONLIGHT... Da ist das Ding!!! Was lange währt,
wird endlich gut. Nach langen Nächten des Textens, harten Monaten des Probens
und zwei Studio-Besuchen dürfen wir uns nun glücklich schätzen, Euch in 2018
das zweite Album der LOUISVILLE BOPPERS zu präsentieren.
LOUISVILLE BOPPERS sind ein Rockabilly Trio aus Friedrichshafen am
Bodensee, in der aktuellen Besetzung bestehend aus dem Father & Son
Gespann Tom (Vocals, Rhythm Guitar) & Fabi Reder (Vocals, Lead Guitar)
& Matt "Marshall" Uhl am Kontrabass. Gegründet anno
2010 etablierte sich die Combo schnell und eroberte die Bühnen in
Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. So teilten sich die Boppers schon
mal die Bühne mit Crazy Cavan im Feldkircher Hallenbad, waren beim Trash Town
Rockabilly, beim Rockabilly Big Bowl, auf dem Big Rhythm Rumble oder Rockabilly
Bombardment zu sehen.
Das Debut LOUISVILLE NIGHTS - aufgenommen bei Running Gun
Recordings und erschienen 2013 als Eigenproduktion - kam
mit 10 selbst komponierten, absolut straighten, authentischen und am
mid-50's Rockabilly orientierten Krachern daher.
HOWLIN' TO THE MOONLIGHT - eingespielt in zwei
Sessions 12/2017-04/2018 bei Black Shack Recordings, setzt diese Tradition
in Teilen nahtlos fort. Bei den im klassischen Rockabilly Trio arrangierten
Songs wie beispielsweise "Big Boppin' Daddy" (auch auf Rocket Launch
Vol. #2, Rhythm Bomb Records zu finden), "Circle Round The Moon"
"Truck Drivin' Man" oder "Rosa Lee" möchte man
klangliche Inspirationen von den frühen SUN Records, Johnny Burnette oder Jerry
Reed erkennen und dennoch ist es der unverkennbare, pure LOUISVILLE
BOPPERS Sound.
Bereits das Intro "Whooper Snooper" und das darauf folgende
"Run Through The Jungle" lassen jedoch keinen Zweifel daran,
dass diesmal noch eine mächtige Schippe drauf gelegt wurde. Diese und einige
weitere Schmuckstücke wurden durch Rockin' Bende an
den Drums veredelt - hier zu nennen auch die
beiden Hardcore-Bopper "Meanest Thing" & "Rockin' Rolla
Mama" welche parallel bei MIGRAINE als 7"Vinyl erscheinen.
"Mighty Fine Woman" und der Bonus Track "I'm Gone (Honky
Tonkin')" - untermalt durch Simi Fässler an der Slide
Guitar - kommen eher in ruhigerer und melancholischer Erscheinung daher.
Das Motto der Platte war: Just Killers, no Fillers! Es hat seine Zeit
gedauert, doch das Resultat kann sich sehen und hören lassen:
Ein ungezwungener, stilistisch eigenständiger Mix aus 12 selbst
geschriebenen und 4 gecoverten red hot Rockabilly, Blues Bop und Honky Tonk
Tracks, der die Vorlieben und den Charakter der LOUISVILLE
BOPPERS vollkommen verkörpert. Grab it!!!
Tracklist:
1. Whooper Snooper
2. Run Through The Jungle
3. Truck Drivin' Man
4. Big Boppin' Daddy
5. I'm Gone
6. If I Had Me A Woman
7. Howlin' To The Moonlight
8. Meanest Thing
9. Jump, Jive & Wail
10. Start Right Down
11. Rosa Lee
12. Mighty Fine Woman
13. Circle Round The Moon
14. Rockin' Rolla Mama
15. Sunday Morning Coming Down
16. I'm Gone (Honky Tonkin')
Max Achatz, www.countryjukebox.de, schreibt:
Howlin‘ To The Moonlight gibt das aus dem Vater-Sohn-Gespann Tom (vocals, rhythm guitar) und Fabi Reder (vocals, lead guitar) und dem Bassisten Matt „Marshall“ Uhl bestehende Rockabilly-Trio THE LOUISVILLE BOPPERS aus Friedrichshafen sein Debüt beim deutschen Independent-Label Part Records
mit dem Nachfolger einer bereits 2013 veröffentlichten Eigenproduktion (Louisville Nights) überzeugen die drei Vollblutmusiker - immer dort unterstützt von einem Drummer oder Steeler, wo man es für angebracht hielt - mit einer vielseitigen, aber vor allem auch mitreißenden Mixtur aus klassischem Rockabilly und knackigem Honky Tonk, gewürzt mit Blues Bop- und Western Swing-Einlagen, die die Konkurrenz reichlich blass aussehen lässt
die Louisville Boppers lieben und praktizieren den Sound der 50er und 60er Jahre, gehen richtig ab und landen auf Howlin‘ To The Moonlight mit den zwölf selbst geschriebenen Songs und den vier Cover-Stücken einen harten Wirkungstreffer nach dem anderen: temporeicher Vintage Rockabilly vom Allerfeinsten, der das für die CD ausgegebene Motto „Just Killers, no Fillers!“ bis zur allerletzten Minute perfekt mit Leben füllt.