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Gib dem Affen Zucker!Gegründet 2010 habe sich The Gorilla Gunmen aus Köln schnell zu einer festen Größe der lokalen Szene gemausert. Mit viel Charme und Verve servieren sie seitdem ihre völlig eigene Version des 50er Jahre Sound. Wild, kraftvoll und mit viel Gefühl und Stilbewusstsein wird hier klassischer Rock and Roll zelebriert, wobei nicht pure Reproduktion im Vordergrund steht, sondern immer auch die aufregende Suche nach einem eigenen Sound innerhalb des Genre.
Tracklist:
1. Once In A While 3:02min.
2. Stairway To Hell 3:36 min.
3. 20 Miles 3:30 min.
4. Caldonia 4:48 min.
5. 7 Month 39 Days 3:03 min.
6. Go Downtown 2:39 min.
7. Sharp Dressed Badass 2:21 min.
8. Undecided 2:49 min.
9. Mary Jane 3:17 min.
10. Gorilla Bop 2:59 min
11. Out Of Scope 3:27 min.
12. Spin The Wheel 3:51 min.
13. Suit Up 3:11 min.
14. Rude Stomp 3:03 min.
15. Unknown Gunmen 2:22 min.
16. Gorilla Pub 2:18 min.
Mit „Feed The Monkey“ legen The Gorilla Gunmen auf Part Records ihr Longplayer-Debüt vor. Zu Beginn der CD scheppern 16 Takte aus einem alten Radio, dann öffnet sich der Vorhang und eine Reise durch 14 Eigenkompositionen und 2 Cover beginnt. Es gibt viel zu entdecken, denn der Bogen, den die Band spannt, ist weit. Von klassischem Rockabilly über Swing, Country, hart rockendem Rock'n'Roll bis hin zu punkigen Klängen reicht die Bandbreite. Den roten Faden bildete dabei der Trio-Sound der Band, der zuweilen angenehm durch Saxophon-Einlagen und andere Instrumente angereichert wird. Die Band spielt dabei äußerst lässig mit den oben genannten Genres, ohne den eigenen Sound je allzu weit zu verlassen. Wenn dann am Ende der Platte der Barkeeper des „Gorilla Pub“ nach rund 50 Minuten Rock and Roll Abenteuer „Feierabend“ ruft, fühlt man mich sich wie nach einem gelungenen Konzertabend, an dem man mit einem Lächeln ins Bett fällt.