„The Untamed“ Haben Einen Riesigen Vorteil Gegenüber Anderen Bands, Schafft Es Doch Das Trio (Zwei Mann Und Eine Frau) Aus Dänemark Verschiedene Spielarten Miteinander Zu Vereinen. Die Dänen Spielen Eine Interessante Mischung Aus „Kick Ass Punkrock“, „Psychobilly“, „Rockabilly“ Und „Surf“, Deswegen Sind Auch Allerlei Verschiedene Szenen Auf Ihren Konzerten Vertreten. Ich Muss Zugeben Dass Mich Die Band Absolut Gefesselt Hat Und Einige Songs Von Mir Gleich Nochmal Abgespielt Wurden, Wie Das Absolut Geniale „Nocturnal Girl“, Oder „Roadkill“, Welches Mich Sehr Stark An Die Punkrock Helden „Dead Kennedys“ Erinnert, Geiler Treibender Sound. Zu Der Guten Musik Kommt Dann Noch Ein Sehr Schön Gestaltetes Cover Im „Voodoo Style“ Alles In Allem Eine Cd Die Man Unbedingt Sein Eigen Nennen Sollte, Es Sei Den Man Ist Nicht An O.G. Stilen Interessiert. Ich Hoffe Dass Ich Mir Die Band Demnächst Auch Mal Live Zu Gemüte Führen Kann, Es Wäre Mir Ein Fest. Dg
Note: Sequels are usually weaker than the original, but "Strange Unknown" improves on already documented truimphs and conquests as the thirteen rock'n'roll nitro parasites eat their way into your defenseless skull. The Untamed are seasoned creatures of the Copenhagen rock'n'roll and punkrock scene (The Burnouts, Hellvis Deadly, Jetsons etc.) but age sure hasn´t mellowed our funloving fiends. Nope, the sound is meaner, rawer and more carnivorous, literally, just listen to the first single "The Cannibal King" a track so fierce Reverend Horton-Heat would've sold his soul and sideburns to write an equal.