Aufwendiges Digipack Und Ein Booklet Mit Texten, Das Ist Schon Eher Die Ausnahme Für Viele Bands. Da Ist Man Gespannt Auf Den Musikalischen Inhalt. Der Bandname Ist Bestimmt Nicht Nur Zufällig So Abgedruckt, Dass Er Dem Schriftzug Der Englischen Triumph-Motorräder Ähnelt, Dacht Ich Mir. Könnt Also Eine Teddyboy-Band Sein? Weit Gefehlt, Gleich Der Erste Track Zeigt, Hier Geht Es Eher Modern Zu (Das Meine Ich Absolut "Wertfrei"). Hier Fällt Es Mir Echt Schwer Eine Schublade Zu Finden, Die Der Band Gerecht Wird. "Rebel's Heart" Z.B. Hat Eine Schöne Blues-Harp Im Angebot. Dann Plötzlich "Don't Do Me Wrong" Das Doch Stark An Ritchie Valens "La Bamba" Erinnert. Ein Paar Tracks Weiter Plötzlich Gene Vincents "In My Dreams" Eher Am Original Orientiert. Einen Vergleich Zu Finden Fällt Schwer, Mir Fallen Hier Namen Wie Boppin Kids, Pharaohs, Francine Oder Die Peacocks Ein, Vielleicht Von Allen Etwas. Die 15 Stücke Reichen Für Etwas Mehr Als 45 Min. Spielzeit, Abwechslungsreich Auch Durch Den (Sparsamen) Einsatz Von Instrumenten Wie Mandoline, Harp Oder Piano. Den Abschluss Macht Dann Eine Cover-Version Eines Pop-Songs, Den Viele Aus Dem Radio Kennen Werden (Oder?): "Leaving On A Jet Plane". Hier Sieht Man Dann, Es Muß Nicht Immer Ein "Umfrisierter" Song Aus Anderen Genres Sein. Dazu Gibt Es Auf Diesem Album Viel Zu Viele Favoriten, Die (Leider) Niemand Aus Dem Radio Kennt! Fb